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Sierra de Gredos (Circo de Gredos - Valle del Tiétar - Valle

1. Auflage 2011 144 Seiten mit 60 Farbabbildungen 50 Höhenprofile, 50
Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000, eine Übersichtskarte Format 11,5 x 16,5 cm
Szállítási határidő: 1 hét Die Sierra de Gredos bildet die Fortsetzung der
Sierra de Guadarrama, der Madrider Hausberge, nach Westen. Wie letztere gehört
sie zum Kastilischen Hauptscheidegebirge, welches das Innere der Iberischen
Halbinsel in Nord- und Südmeseta unterteilt. Das Gebirge beginnt an seinem
östlichen Rand, wo einige Madrilenen Zweitwohnsitze haben, mit vergleichsweise
sanften Höhenzügen und geht jenseits des Puerto del Pico im zentralen Teil
(Macizo Central) in schroffe und alpine Formen mit Gipfelhöhen bis 2600 m
(Almanzor 2596 m) über. Das westliche Massiv bäumt sich als Sierra de Béjar noch
einmal bis 2400 m auf. Rund zwei Autostunden ab der spanischen Hauptstadt und
eine Autostunde von den mittelalterlichen Stadtmauern Ávilas entfernt befinden
sich am Oberlauf des Río Tormes die bekanntesten und meistbesuchten Gebiete um
den Circo de Gredos und die Cinco Lagunas ? für viele Spanier schlechthin der
Inbegriff von »Gredos«. Der Anblick des Bergsees Laguna Grande inmitten eines
von gezackten Graten und schlanken Felsgipfeln aus Granit überragten Kares,
ebenso wie die benachbarten Cinco Lagunas, eine Abfolge von größeren und
kleineren eiszeitlichen Bergseen, ist für Gredos-Neulinge schlichtweg unerwartet
und ergreifend und beeindruckt selbst Veteranen immer wieder aufs Neue. An der
Südabdachung des Zentralmassivs, das bei Candeleda mehr als 2000 m steil zum
Tiétar-Tal abfällt, findet man die Galayos, eine Art Aiguilles de Chamonix en
miniature. Große (kultur-)landschaftliche Gegensätze zwischen Nord- und Südseite
des Gebirges kennzeichnen die Sierra de Gredos, die neben einer Wasser-
(Ausnahme: Río Alberche) auch eine Art Klimascheide inmitten der Iberischen
Halbinsel bildet. Kelten und Römer haben ihre Spuren in der Region hinterlassen;
viele Wanderwege führen über mittelalterliche Passwege, die einst für
transhumante Viehweiden angelegt wurden. Aus der Zeit Alfons XIII., der vor über
100 Jahren ein Jagdrevier der Krone zum Schutz des Gredos-Steinbocks gründete,
stammen einige gepflasterte Steige in der zentralen Sierra de Gredos. Beim
Kloster Yuste im Landstrich La Vera (Extremadura) kann man auf den Spuren Karls
V. wandern. Zur Auswahl gehören ebenso leichte von-Dorf-zu-Dorf-Wanderungen wie
stramme Gipfelanstiege mit leichten Klettereinlagen.

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A hirdető: Kereskedőtől
Értékesítés típusa: Eladó
Állapota: Új
 
Feladás dátuma: 2024.05.30
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Michael Müller Verlag 624 Seiten, farbig, 261 Fotos, herausnehmbare Karte (1:450.000), 46 Detailkarten ISBN 978-3-95654-746-1 7. Auflage 2020 Szállítási határidő: 2 hét OLVASS BELE Südengland ? das sind Normannenburgen, das ist grünes, sattes, liebliches Land mit reetgedeckten Häusern und akkurat...